Das Bild ist ein Protrait von Regine Weiß.
Regine Weiß praktiziert seit 40 Jahren Zazen.
Leib, Sein, Seele

Regine Weiß

… ist Kontemplationslehrerin der Linie Wolke des Nichtwissens – Willigis Jäger und praktiziert seit 40 Jahren Zazen.
Ihr Lehrer war Benediktinerpater und Zenmeister Willigis Jäger.
Sie bietet seit vielen Jahren Meditationsgruppen und Einzelgespräche zur spirituellen Begleitung an.

1989 bis 1992 absolvierte sie die Ausbildung in Initiatischer Therapie (Karlfried Graf Dürckheim/Maria Hippius) mit Schwerpunkt Geführtes Zeichnen und Leibarbeit. Danach folgte eine langjährige Mitarbeit im Zentrum für Initiatische Therapie in Todtmoos-Rütte und später im Zentrum Neuenzell, Ibach.

Auf Wunsch sind Einzelstunden im Geführten Zeichnen und Leibarbeit bei ihr möglich.

Sie leitet auch die Meditation am Mittwoch Abend in Neuenzell:
Eine Zeit der Stille findet jeden Mittwoch Abend von 18.15 bis 19.00 Uhr im Meditationsraum statt. Sie beginnt mit einer Einstimmungsphase, an die sich eine Phase des Sitzens und des Gehens anschließen und eine weitere Phase des Sitzens. Die Meditation endet mit einem kurzen Impuls-Text aus der Tradition des Zen oder der Kontemplation.

In der Tiefe des Ich arbeiten

Die Praxis des Geführten Zeichnens:

Mein Körper, der Leib des Seins

Die Leibarbeit:

„Wir haben einen Körper, wir sind der Leib“, so hat es Graf Dürckheim ausgedrückt. Er beschreibt damit, dass wir Menschen eine Einheit von Körper, Seele und Geist sind.
Bei der Leibarbeit liegt der/die Behandelte auf einer Liege oder einer Matte.
Durch achtsame und respektvolle Berührungen des Körpers durch den Therapeuten schwingen auch die seelischen und geistigen Bereiche mit.

Vieles, auch Vergessenes und Verdrängtes, kann dadurch bewusst werden und darf sich zeigen in allen Facetten.
Nach der Behandlung werden die Erfahrungen in Worte gefasst, in ihrer Bedeutung erkannt und in den Lebenszusammenhang eingeordnet.
So kann im ganzheitlichen Sinn ein tiefes Heil-Werden geschehen.

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